Zum
einen die Spitzen, zum anderen die ganzen Halme.
Die
benötigen sie offenbar als Hilfe, um die Haarballen, die sich in
ihrem Magen aus den Haaren bilden, die sie bei der täglichen
Fellpflege geschluckt haben, wieder auszuwürgen.
Einige
Wissenschaftler vermuten, dass die Katze mit dem Gras auch bestimmte
Stoffe (Vitamine) aufnimmt. Da Wohnungskatzen und auch die meisten
Großstadtkatzen kaum an Wiesen oder grasbewachsene Wegränder kommen,
müssen wir ihnen eine Ersatzwiese schaffen.
Man
sät am besten in eine flache Schale oder in einen Blumenkasten
"Katzengras", das man im Fachhandel bekommt. Mit dieser
Wiese im Haus verhindert man, dass sich die Katze an Zimmerpflanzen
bedient, was weder ihr noch den Pflanzen gut bekommt.
Darf
die Katze in den Garten, müssen wir auf alle
Unkrautvernichtungsmittel und andere Gifte verzichten.
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