Die
wissenschaftlichen Grundlagen der artgerechten Katzenernährung wurden
und werden von deutschen Instituten für Tierernährung, der
amerikanischen "National Academy of Sciences" und dem
englischen "Waltham Centre for Pet Nutrition" erarbeitet.
Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Hersteller von Marken-Futtermitteln.
Wohlgemerkt „Markenfutter“
Da
das deutsche Futtermittelrecht eines der strengsten der Welt ist,
wird qualitativ hochwertige Fertignahrung immer und immer wieder
überprüft. Fleisch und Innereien stammen nur von solchen Tieren, die
vor und nach der Schlachtung als für die menschliche Ernährung
tauglich beurteilt wurden.
Die
Lieferanten der Rohmaterialien werden nach strengen Kriterien
ausgewählt.
Vor
der Produktion wird das Rohmaterial kontrolliert und untersucht. Eine
analytische Prüfung stellt Wasser-, Fett- und Eiweißgehalt fest, eine
bakteriologische Untersuchung überprüft den Keimgehalt.
Während
der Herstellung werden die Produkte ständig auf Einhaltung der
Rezepturen und des Qualitätsstandards überwacht. Das gleiche gilt für
Füllgewichte und Dosenverschlüsse.
Die
Sterilisationszeit und die Temperatur sind so bemessen, dass die
Haltbarkeit der Dosen bzw. Schalen gewährleistet ist, aber die
teilweise hitzeempfindlichen Vitamine möglichst wenig geschädigt
werden.
Sicher
ist: Innerhalb der auf der Verpackung deklarierten Haltbarkeitsdauer
des Produkts ist der Gehalt an allen wichtigen Nährstoffen
gewährleistet. Fertignahrung ist preiswert und vor allem sicherer als
der Kauf von Fleisch oder Fisch.
Feuchtnahrung
kann in geschlossenen Dosen nicht verderben und ist frei von
Krankheitserregern.
Auch
Trockennahrung ist lange haltbar und erspart Zeit, Arbeit und
Geruchsbelästigung.
Man
kann Fertignahrung immer im Vorrat halten. Da es einfacher ist, eine
Dose/Schale oder Packung zu öffnen als Fleisch zu schneiden, zu
kochen, zu braten oder zu dünsten, bekommt die mit Fertignahrung
versorgte Katze jeden Tag ihre richtige, artgemäße Ernährung. Was
weniger Mühe macht, macht man konsequenter!
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