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"Ob eine schwarze Katze Unglück bringt, hängt davon ab,
ob man eine Maus ist oder ein Mensch."
Unsere Familie, dass sind Vater, Mutter, Tochter, Hund, Papagei und Katzen.
„Cora“ „Lore“
Cora gehört seit 1991 zu unserer Familie
und Lore seit 1993.
Die Beiden können zwar unheimlich Krach
machen,
aber Cora ist ganz lieb und kann keiner „Fliege“ etwas zu leide tun.
Wir glauben sie fühlt sich manchmal eher
als Katze.
Lore mag Fremde nicht unbedingt, ist aber
zu uns ganz lieb.
Unsere Norweger sind auf den jeweiligen
Seiten zu sehen.
Der Weg zum Katzenzüchter begann, wie
vermutlich bei den meisten Hobbyzüchtern durch das Zusammenleben mit Hauskatzen.
Eigentlich war es am Anfang nur eine Hauskatze, unser Putz. Verloren
haben wir ihn durch Rattengift, welches gedankenlose Mitmenschen ausgelegt hatten. Der Nachfolger
von Putz war Peterle, ebenfalls eine rot -
getigerte Hauskatze. Aber auch Peterle
sollte nur 4 Jahre alt werden, denn er hatte Nierenkrebs. Nun
beschlossen wir eigentlich ein Katzenloser Haushalt zu werden. Nach 3
Wochen war allerdings klar, dass uns ohne Katze etwas fehlt und wir
beschlossen uns wieder eine Hauskatze anzuschaffen. 1998 kam Max ins
Haus und nach einem Tierheimfest gesellte sich nur 2 Wochen später
Moritz dazu.
Max
(Maxel)
Seit Max 1998 bei uns eingezogen ist, gibt
es bei uns keine Mäuse mehr, weder im Garten, noch im Haus!
Sind wir im Garten leistet er uns immer
Gesellschaft und kommt er unsere Familie vom Auto abholen, so wartet
er an der Haustür stets, bis auch Alle da sind und wir gemeinsam ins
Haus gehen können.
Max ist ausgesprochen gutmütig, sehr lieb und total verschmust.
:
und Moritz
Zu Moritz gibt es eigentlich nicht viel zu
sagen, er ist eher der Unentschlossen`ere,
aber auch sehr lieb und gutmütig!
Katzenausstellungen haben wir schon immer
gern besucht. Dort lernten wir die Norwegischen Waldkatzen kennen und
lieben. Wie es allerdings der Zufall wollte kam als nächstes unsere Lottie, ein Maine Coon
Kastrat ins Haus.
Lottie, eigentlich Euro. Ch.
Alice of Saxoniaforest
ist eine ganz ruhige und bequeme Katze,
die am liebsten den ganzen Tag schläft.
Mehr als 3 Katzen wollten wir uns nicht
anschaffen, aber irgendwie haben uns die Norweger nicht mehr
losgelassen. Und je mehr wir uns mit dieser Rasse beschäftigt haben, um so schlimmer wurde es. 1999 bekam ich von
meinem Man unsere 1. Norwegerin zum Geburtstag geschenkt. Natürlich
durfte ich sie mir selbst aussuchen!
Ihr Wesen und ihr Erscheinungsbild liessen
uns die Entscheidung treffen, diese Rasse zu züchten. Wir haben
unsere Entscheidung noch keinen Tag bereut. Wenn die kleinen Waldschrate auch
Arbeit machen, durch ihre Liebe und die Freude die sie uns bereiten
werden wir doppelt und dreifach dafür entlohnt.
Unsere Katzen können sich im ganzen Haus
frei bewegen. Den Katzenzwinger können sie nach Lust und Laune allein
aufsuchen, da es einen direkten Weg vom Haus in den Zwinger gibt. Das
Zusammenleben mit unserer Hündin (die sich wahrscheinlich schon für
eine Katze hält) und unserem Papagei verläuft ohne Problem. Auch wenn es unvorstellbar
erscheint, sie spielen, schmusen und schlafen oft zusammen.
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